Reformbedarf beim Prozessvergleich : Regelungsdefizite de lege lata und Entwicklungsperspektiven de lege ferenda / von Dr. Anna-Kathrin Mauch.
2024
KK3924 .M38 2024 (Mapit)
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Title
Reformbedarf beim Prozessvergleich : Regelungsdefizite de lege lata und Entwicklungsperspektiven de lege ferenda / von Dr. Anna-Kathrin Mauch.
Imprint
Bielefeld : Verlag Ernst und Werner Gieseking, 2024.
Description
lxx, 368 pages ; 22 cm.
Series
Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-, Handels- und Prozessrecht ; Bd.274.
Formatted Contents Note
Einführung : Problemstellung und Gang der Untersuchung
Konturen des Prozessvergleichs : Anwendungsbereich und Grundlagen. Anwendungsbereich des Prozessvergleichs ; Grundlagen des Prozessvergleichs
Analyse des Prozessvergleichs : Regelungsdefizite und Lösungsansätze. Regelungsdefizite bei der Anbahnung des Prozessvergleichs ; Regelungsdefizite beim Zustandekommen des Prozessvergleichs ; Regelungsdefizite bei den Wirkungen des Prozessvergleichs ; Regelungsdefizite beim gescheiterten Prozessvergleich ; Erkenntnise und Schlussfolgerungen
Reformbedarf des Prozessvergleichs. Reformvorschlag ; Conclusio.
Konturen des Prozessvergleichs : Anwendungsbereich und Grundlagen. Anwendungsbereich des Prozessvergleichs ; Grundlagen des Prozessvergleichs
Analyse des Prozessvergleichs : Regelungsdefizite und Lösungsansätze. Regelungsdefizite bei der Anbahnung des Prozessvergleichs ; Regelungsdefizite beim Zustandekommen des Prozessvergleichs ; Regelungsdefizite bei den Wirkungen des Prozessvergleichs ; Regelungsdefizite beim gescheiterten Prozessvergleich ; Erkenntnise und Schlussfolgerungen
Reformbedarf des Prozessvergleichs. Reformvorschlag ; Conclusio.
Summary
From publisher's website: Trotz der stetig wachsenden Relevanz von Prozessvergleichen mangelt es an einer klaren gesetzlichen Struktur dieses Rechtsinstruments. Die dadurch entstehende Unsicherheit beeinträchtigt nicht nur die Rechtssicherheit, sondern auch die Attraktivität des Prozessvergleichs - ein Instrument, auf das die Praxis sowohl im Interesse einer gütlichen Streitbeilegung als auch aus prozessökonomischen Gründen angewiesen ist. Die Autorin geht der Frage nach, ob der Prozessvergleich reformbedürftig ist. Dabei werden zunächst die bestehenden gesetzlichen Regelungslücken de lege lata anhand der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur analysiert. Sodann werden diese Lücken vor dem Hintergrund der Verfahrensgrundsätze der Zivilprozessordnung, dem Zweck des Prozessvergleichs und den Interessen der Parteien kritisch beleuchtet, bewertet und mit eigenen Lösungsansätzen kombiniert. Das Ziel der Analyse ist die Entwicklung einer klaren gesetzgeberischen Gesamtkonzeption des Prozessvergleichs, welches der Parteiautonomie großen Raum bietet und den Charakter des Prozessvergleichs als flexibles, an die individuellen Bedürfnisse anpassbares und zukunftsfähiges Instrument wahrt. Die Arbeit schließt mit einem konkreten Reformvorschlag ab, der diese Aspekte berücksichtigt.
Dissertation Note
Thesis (doctoral) Universität Würzburg 2023
Bibliography, etc. Note
Includes bibliographical references (pages xvii-xlv).
Call Number
KK3924 .M38 2024
Language
German
ISBN
9783769413038 paperback
3769413032 paperback
3769413032 paperback
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