Kölner Rechtsanwälte im Nationalsozialismus : Eine Berufsgruppe zwischen "Gleichschaltung" und Kriegseinsatz / Michael Löffelsender.

Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
Die "Gleichschaltung" der Selbstverwaltung
Das Ende der Anwaltvereine
Hans Frank und der NS-Juristenbund
Die "Gleichschaltung" des Kölner Anwaltvereins
Die Anwaltskammer im Zeichen des NS-Regimes
Von der Anwaltskammer zur Rechtsanwaltskammer
Kammerpräsident Dr. Carl Diedrich
Die Ausgrenzung jüdischer und kommunistischer Rechtsanwälte
Die "Arisierung" der Anwaltschaft
Früher Terror
Der Beginn der "Arisierung"
Das Schicksalsjahr 1938
Antikommunistische "Säuberungen"
Jagd auf Kommunisten
Der Fall Warncke
Rechtsanwälte und die NSDAP
Mitgliedschaft in der Partei und im NS-Juristenbund
Motive für einen Parteieintritt
Die Zulassung zur Anwaltschaft
Parteimitgliedschaft und beruflicher Erfolg
Anwälte im NS-Juristenbund
Rechtsanwälte als nationalsozialistische Amtsträger
Dr. Josef Krämer
Im Visier der NS-Presse
Die Kanzlei Krämer
Die "Reinhaltung des Anwaltsstandes"
Das Ehrengericht der Rechtsanwaltskammer
Kritik am Regime
Die "Treuepflicht gegenüber Führer und Volk"
Beziehungen zu Juden
Das Gauehrengericht des NS-Juristenbundes
Dr. Wilhelm Weimar
Verstöße gegen die Bundesehre
Im Blick des Verfolgungsapparates
Im Zugriff der Gestapo
Anwälte in "Schutzhaft"
Der Fall Vollmar
Rechtsanwälte vor Gericht
Der Fall Bartels
Vor dem Sondergericht
Rettungswiderstand
Die Anwaltschaft im Krieg
Die "Eindeutschung" der Anwaltschaft im Westen
Eupen und Malmedy
Luxemburg
Rechtsanwälte im Kriegseinsatz
Im Dienst der Wehrmacht
Anwälte im Justizdienst
Kriegseinsatz in Industrie und Behörden
Die Anwaltschaft im Bombenkrieg
Neuanfang in Trümmern
Fazit und Ausblick
Quellen- und Literaturverzeichnis
Personenregister
Sachregister.