System einer Europäischen Gerichtsbarkeit für Immaterialgüterrechte : Grundlagen - Struktur - Verfahren / von Thomas Jaeger.
2013
Formats
Format | |
---|---|
BibTeX | |
MARCXML | |
TextMARC | |
MARC | |
DublinCore | |
EndNote | |
NLM | |
RefWorks | |
RIS |
Items
Details
Title
System einer Europäischen Gerichtsbarkeit für Immaterialgüterrechte : Grundlagen - Struktur - Verfahren / von Thomas Jaeger.
Added Corporate Author
Edition
1st ed. 2013.
Imprint
Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg : Imprint: Springer, 2013.
Description
XLI, 1196 S. 3 Abb. online resource
Formatted Contents Note
Grundlagen
Bestehende Administrativverfahren und Reschtsschutz
Bestehende zivilgerichtliche Rechtsdurchsetzung
Gerichtsmodelle
Ansprüche und Verfahrensnormen.
Bestehende Administrativverfahren und Reschtsschutz
Bestehende zivilgerichtliche Rechtsdurchsetzung
Gerichtsmodelle
Ansprüche und Verfahrensnormen.
Summary
Die Gerichtsbarkeit für Immaterialgüterrechte in Europa steht vor Umwälzungen: Patente und Marken, aber auch Sorten, Designs oder in Zukunft allenfalls Urheberrechte stehen vor der Herausforderung der sinkenden Bedeutung territorial isolierter Schutzrechte im Binnenmarkt. Dies internationalisiert den Rechtsdurchsetzungsbedarf - nicht nur bei Verletzungen, sondern auch für nutzungsinteressierte Dritte oder gegenüber Registerbehörden. Im materiellen Recht ist diese Entwicklung bereits durch binnenmarktweite Schutztitel für Marken, Designs, Sorten und nunmehr Patente abgebildet. Die Gerichtsbarkeit hinkt dem noch hinterher. Eine funktionsgerechte Gerichtsreform erfordert den Blick auf das schutzrechts- und rechtsordnungsübergreifende Ganze, also eine Systembildung. Das vorliegende Buch analysiert Bedarf, Grundlagen, Strukturen und Verfahren der Immaterialgütergerichtsbarkeit in Europa. Ausgangspunkte sind neben den Rechtsschutzprinzipien vor allem die bestehende Administrativ- und der Verletzungsgerichtsbarkeit von EU, EPÜ und in sieben ausgewählten Rechtsordnungen (einschließlich Deutschlands und Österreichs). Darauf aufbauend werden losgelöst von der kompromissgetriebenen politischen Debatte funktionsoptimale Gerichtsmodelle vorgeschlagen, die benutzerspezifische, schutzrechtsspezifische und unionsrechtliche Anforderungen sowie Merkmale der nationalen Systeme vereinen. So werden systemisch durchdachte, tragfähige und detaillierte Maßstäbe zur Funktionalitätsbewertung aktueller und künftiger Gerichtsprojekte formuliert. Weitgehend modellunabhängig erfolgt zudem eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem Verfahrensrecht einer Immaterialgütergerichtsbarkeit.
Location
www
In
Springer Nature eBook
Available in Other Form
Printed edition:
Linked Resources
Alternate Title
SpringerLink electronic monographs.
Language
German
ISBN
9783642396724
Record Appears in