Das italienische Zivilrecht in der Verfassungswirklichkeit : unter besonderer Berücksichtigung des europäischen Rechtsquellensystems / von Pietro Perlingieri ; herausgegeben von Luca Di Nella.
2017
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Title
Das italienische Zivilrecht in der Verfassungswirklichkeit : unter besonderer Berücksichtigung des europäischen Rechtsquellensystems / von Pietro Perlingieri ; herausgegeben von Luca Di Nella.
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Edition
1st ed. 2017.
Imprint
Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg : Imprint: Springer, 2017.
Description
XLIX, 1038 S. online resource
Formatted Contents Note
Erster Teil: Recht und Politik, Methoden und Schulen: Recht, Richter und Politik
Das Rechtsstudium und die Juristenausbildung
Methoden und Schulen: Das Verhältnis zwischen Recht und Praxis
Traditionelle Dogmen und Historizität der Konzepte
Zweiter Teil: Einheitlichkeit der Rechtsordnung und Pluralität der Rechtsquellen: Komplexität und Einheitlichkeit der geltenden Rechtsordnung
Legislative Techniken, Legalitätsprinzip und Rechtsnormen
Das italo-gemeinschaftliche Quellensystem
Die Autonomie in der Pluralität und Hierarchie der Quellen und Werte
Dritter Teil: Systematische und axiologische Auslegung: Person und soziale Gemeinschaften. Die Grundsätze Solidarität und Gleichheit
Markt, Solidarität und Menschenrechte
Verfassungsgemäßes Zivilrecht
Gesetzesauslegung und ihre Regeln
Der rechtlich relevante Sachverhalt und seine Qualifikation
Vierter Teil: Subjektive Rechtspositionen und Rechtsverhältnis: Subjektive Rechtspositionen und ihre Inhaberschaft
Die Rechtsverhältnisse und ihre vicende (Wandlungen)
Existentielle subjektive Rechtspositionen
Subjektive vermögensmäßige Rechtspositionen
Aspekte der persönlichen und vermögensmäßigen familiären Rechtsverhältnisse.
Das Rechtsstudium und die Juristenausbildung
Methoden und Schulen: Das Verhältnis zwischen Recht und Praxis
Traditionelle Dogmen und Historizität der Konzepte
Zweiter Teil: Einheitlichkeit der Rechtsordnung und Pluralität der Rechtsquellen: Komplexität und Einheitlichkeit der geltenden Rechtsordnung
Legislative Techniken, Legalitätsprinzip und Rechtsnormen
Das italo-gemeinschaftliche Quellensystem
Die Autonomie in der Pluralität und Hierarchie der Quellen und Werte
Dritter Teil: Systematische und axiologische Auslegung: Person und soziale Gemeinschaften. Die Grundsätze Solidarität und Gleichheit
Markt, Solidarität und Menschenrechte
Verfassungsgemäßes Zivilrecht
Gesetzesauslegung und ihre Regeln
Der rechtlich relevante Sachverhalt und seine Qualifikation
Vierter Teil: Subjektive Rechtspositionen und Rechtsverhältnis: Subjektive Rechtspositionen und ihre Inhaberschaft
Die Rechtsverhältnisse und ihre vicende (Wandlungen)
Existentielle subjektive Rechtspositionen
Subjektive vermögensmäßige Rechtspositionen
Aspekte der persönlichen und vermögensmäßigen familiären Rechtsverhältnisse.
Summary
Dieser Band legt in klarer und gleichzeitig problembezogener Form die italienischen Zivilrechtsinstitute dar. Es sollen damit einem größeren Publikum Ideen und Lösungen zur Rolle, zu den Inhalten und zu den Techniken des Zivilrechts vorgestellt werden. Das Werk stellt eine "Neudeutung" der Begriffe und Institute dar, im Hinblick auf ihre Anpassung an und Funktionalisierung für die Hierarchie der Werte, welche die "Verfassungslegalität" im Bereich eines einheitlichen und systematischen Verständnisses der Rechtsordnung kennzeichnen. Es ist der Versuch einer Synthese zwischen didaktischer Erfahrung und Jahren der Forschung, in der Überzeugung der Notwendigkeit sowohl eines engen Austausches zwischen Forschung und Lehre als auch einer Verbindung zwischen wissenschaftlicher Produktion und Rechtspraxis. Diese Ausgabe ist um Vertiefungen zur Quellen- und Auslegungstheorie - vor allem durch den Einfluss des Gemeinschaftsrechts, der Marktproblematiken und des Schutzes des schwachen Vertragspartners - erweitert worden. Es soll gezeigt werden, dass trotz des Pluralismus des italienisch-europäischen Quellensystems das geltende Zivilrecht Ausdruck einer einheitlichen Ordnung ist, die trotz allem durch die Zentralität der von den Grundwerten der Verfassung geleiteten Legalität gekennzeichnet ist. Aus dem monistischen Verständnis der Ordnung als Synthese und Integration von untereinander stark gegliederten Vorschriften und Prinzipien entsteht eine neue Rechtserfahrung, die ihre Einheit im Anwendungsmoment findet, wenn der Ausleger berufen ist - im Quellenpluralismus, unter Wahrung der Quellenhierarchie und in Kontrolle der richtigen Anwendung der Zuständigkeit und der Subsidiarität - die adäquate Regelung für den konkreten Fall, die "Ordnung des konkreten Falls" (die nur eine einzige sein kann), zu finden. .
Location
www
In
Springer Nature eBook
Available in Other Form
Printed edition:
Linked Resources
Alternate Title
SpringerLink electronic monographs.
Language
German
ISBN
9783642301520
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